Das Glück der Erde….

liegt auf dem Rücken der Pferde. Sagt man….
Nach 3 Tagen in San Rafael hatten wir dort so ziemlich alles abgegrast was so zu machen war (außer Rafting, das haben wir uns gespart) und sind dann nach Mendoza zurück gekehrt. Wir verabschiedeten uns von unserem phantastischen Gastgeber uns sind mit bangem Blick gen Himmel auf den Highway (Routa Nacional) aufgefahren. Die Wolken sahen irgendwie bedrohlich aus. Ich hatte auch mal irgendwo gelesen, dass es in der Region im Sommer ziemlich heftige Hagelstürme geben kann und da wir auch das nicht auslassen wollten sind wir genau in so einen dann auch hinein geraten. Wir haben uns noch gewundert, warum die Autos vor uns plötzlich alle Schutz unter Bäumen am Straßenrand suchten, haben uns dann geschickterweise an der hiesigen Bevölkerung orientiert. Kaum einen Stellplatz gefunden, gings auch schon mit viel Regen, Sturm und murmelgroßen Hagelkörnern los. Nach knapp einer halben Stunde war dann alles vorbei und das Auto hat zum Glück nichts abbekommen.

In Mendoza angekommen gingen wir dann die Planung der nächsten Tage an.
Wir sind ja hier im Land der Gauchos und da bekommt man natürlich jede Menge Touren mit Pferden angeboten. Wir haben uns spontan für eine Halbtagestour „Reiten in der Pampa mit anschließendem Assado“ entschieden. Assado kann man frei mit „so viel Rindfleisch grillen, bis es allen zu Ohren heraus kommt“ übersetzen.
Weder Tatja noch ich hatten bisher irgendwas mit Pferden zu tun gehabt. Das ganze war also ein echtes Abenteuer für uns.
Wir eine Gruppe von knapp 15 Leuten aus Holland, Schweiz, Dänemark, Australien, Brasilien und sogar Argentinien. Das Reiten war so ganz nett, zu den Pferdeherren von Rohan werde ich aber wohl nie gehören. Lustiger war eigentlich der gesellige Teil danach. Rund ums Feuer mit einem Argentinier der sehr leidenschaftlich und mit viel Feuer Gitarre spielt und dazu singt, lässt es sich bei viel Rotwein recht gut mit Leuten aus aller Welt angehen. Dem Brasilianer habe ich versucht beizubringen wie man „sieben zu eins“ auf Deutsch richtig ausspricht und die Argentinierin beherrscht jetzt die Worte Manuel Götze jetzt perfekt.

Heute waren wir zur Entspannung den ganzen Tag in den Thermalquellen hier in den Bergen (natürlich mit Assado) und morgen geht´s auf eine Trekkingtour in einem Hochtal auf 3000m.

Ansonsten sind wir jetzt hier ganz gut angekommen und verstehen das Land und die Menschen viel besser. Vieles was uns am Anfang genervt hat, gehört jetzt einfach mit dazu.
Wir brauchten auch recht lange um unsere Reiseorganisation hier vor Ort an die hiesigen Gegebenheiten anzupassen.
Jetzt haben wir uns recht gut assimilert und vieles läuft besser.

Veröffentlicht unter Allgemein | 3 Kommentare

Rüttelpiste

Gestern und heute haben wir dem funkelniegelnagelneuen Chevy Corsa Classic mal die Pampa gezeigt.
Wir besuchten Valle Grande und ein paar Seen im Umfeld von San Rafael.
Um zu den Sehenswürdigkeiten zu gelangen bedarf es eigentlich immer einer Anfahrt von etwa 1 Stunde über teils doch recht derbe Schotterpisten. Stellenweise hatten wir Sorgen, dass Chevy nicht in der Mitte auseinanderbricht. Für diese Routen ist er wohl tatsächlich nicht gebaut, hat aber Tapfer durchgehalten.

Wenn man mitten in der Pampa noch 50km wirklich schlechte Straße vor sich hat, weit und breit nichts als Grasbüschel sieht und schon seit ewigen Zeiten kein anderes Auto mehr gesehen hat, ist man schon froh wenn vorher getankt hat und noch 3 Liter Wasser im Auto hat.
Die Fahrt durch diese Landschaft ist schon ganz besonders. Pampa so weit das Auge reicht und in der Ferne die schneebedeckten Berge der Anden.
Lohnt sich auf jeden Fall.
Mal sehen was die Mietwagengesellschaft am Ende sagt.

Heute sind Wahlen hier in Argentinien und viele hoffen auf einen Wechsel von der linksgerichteten aktuellen Regierung zur konservativen. Mal sehen was bei rum kommt.

Learning für heute:
Wenn man die Querwellen auf der Schotterpiste mit 80 km/h nimmt, fliegt man quasi drüber und das Auto wird deutlich ruhiger.

Ein Corsa verträgt mehr als ich dachte.

Veröffentlicht unter Allgemein | 2 Kommentare

Thank you sir and have nice day….

… sagte der Polizist heute zu mir nachdem ich ihm das Bußgeld für Fahren ohne Licht (55€) gegeben habe und er das Wechselgeld (5€) einfach vergessen hat. Kann ja mal vorkommen :-)
Nachdem wir jetzt zwei Tage in einem wirklich schönen Hotel verbracht haben und mal so richtig runtergefahren sind, haben wir uns heute auf den Weg nach San Rafael gemacht. Eine Stadt mit ca. 120.000 Einwohnern ca. 3 Stunden südlich von Mendoza. Auf der Fahrt dorthin hat uns dann die Polizei rausgewunken und uns freundlich erklärt, wir mögen doch bitte das Licht einschalten. Das wäre halt Pflicht hier in Argentinien. Und übrigens kostet das 550 Pesos Strafe. Natürlich alles auf Spanisch. Ich hatte schon gelesen, dass die Bußgelder hier doch eher schweizer Dimensionen haben, aber 55€ für ein vergessenes Licht….
In San Rafael haben wir uns über Airbnb ein super günstiges Apartment gemietet. Später habe ich allerdings erst bemerkt, dass es zum Mitwohnen ist. Naja, wir wollen ja auch mal in paar Leute hier kennen lernen.
Die Wohnung ist der Hammer. Mitten im Zentrum, riesig groß und echt schick eingerichtet. Der Besitzer (ein Notar hier in San Rafael) erklärte auch stolz „this is the biggest Apartment in town. Its about 200qm“. Wir haben hier BnB-like ein schönes Zimmer mit eigenem Bad und können Wohnzimmer und Küche mitbenutzen. Die Eigentümer bewohnen die hinteren 100qm :-)
Leonoardo ist total nett und reist eigentlich permament um die Welt. Das Zimmer vermietet er nur um Leute kennen zu lernen. Er findet das Airbnb-Prinzip halt toll. Wir saßen eben beim Abendessen und einer Flasche Wein zusammen und er hat uns viel von seiner Stadt und Argentinien erzählt. Sehr interessant. Für morgen hat er uns in sein Wochenendhaus zum BBQ eingeladen (ja, wir haben das Apartment für uns alleine).
Die Stadt hier ist ganz anders als die großen Städte wie Buenos Aires und Mendoza. Viel grün, die Leute sind entspannter und netter, es ist sehr sauber, keine Schlaglöcher im Gehweg, die Autos halten sogar manchmal am Zebrastreifen auch an, man fühlt sich sicher. Da lacht meiner deutsches Spießerherz :-). So macht das Rumreisen deutlich mehr Spaß.
Learning für heute: Meide die großen Städte und diskutiere nicht mit Polizei über lächerliche 5€ Wechselgeld.

Veröffentlicht unter Allgemein | 2 Kommentare

Stromlos

letzte Nacht hat es heftig gewittert und wir sind immer noch ohne Strom im Hotel. D.h. schon wider kein Internet.
Zu allem Überfluss habe ich jetzt die Männerversion von Tatja’s Erkältung und leide schon sehr :-)
Zum Glück lässt es sich hier im Hotel ganz gut aushalten.
Im Moment läuft es nicht so ganz wie geplant aber wir haben ja noch knapp 9 Wochen vor uns.
Vielleicht braucht es nach 14 Monaten ohne wirklichen Urlaub auch seine Zeit um sich wirklich mal entspannt treiben zu lassen.
Tatja macht mir jetzt erst mal einen Tee auf dem Gaskocher. Wir haben immer noch keinen Strom.

Veröffentlicht unter Allgemein | 1 Kommentar

Sorry for the problem

So, heute ist Mittwoch und ich habe länger nichts mehr gepostet. Das liegt zum einen daran, dass wir nicht wirklich viel gemacht haben und wir einen Tag ohne WLAN hatten.
Die meiste Zeit waren wir mit der weiteren Reiseorganisation beschäftigt.

Orga 1: Unterkunft
Am Montag war Tatja noch etwas angeschlagen aber auf dem Weg der Besserung. Wir hatten am Vortag über Airbnb ein super Apartment in Mendoza für nur 50 US$ pro Tag gebucht. Blöderweise meldete sich der Vermieter am Montag und erklärte, dass das Apartment doch nicht zur Verfügung stände. Er hätte aber ein tolles Ersatzangebot für uns, welches noch zentraler läge. Wir haben uns dann vor Ort mit ihm getroffen und uns das Apartment angeschaut. Was soll ich sagen… zentral lag es schon aber von gemütlich und schön war es dann doch weit entfernt. Wir haben trotzdem erst mal zugesagt, da wir nichts anderes hatten und aus dem aktuellen Apartment ausziehen mussten. Nach einer Alternative wollten wir uns aber dennoch umzuschauen. Irgendwie war unsere Motivation zu dem Zeitpunkt ziemlich am Boden und wir hatten plötzlich überhaupt keine Lust mehr weiter in der Stadt zu bleiben. Auf der Alta Montana Tour sind wir durch einen kleinen Ort gefahren der etwa 2 Stunden außerhalb von Mendoza mitten in den Anden liegt. Dort sollte nun unser neues Basislager aufgeschlagen werden, zumal wir ja auch endlich mal ein paar Wandertouren machen wollen. Wie üblich ist in kleinen Bergdörfern das Angebot klein und die Standards niedrig. Zum Glück gibt es dort ein Hostel mit Dopelzimmern. Gesucht, gefunden, gebucht.
Um etwas mehr Flexibilität in Sachen Mobilität zu erreichen haben wir spontan noch einen Mietwagen gebucht (Ein Modell Chevrolet classic, das ist technisch quasi ein Corsa-B von 95 mit Stufenheck aber flammneu). Auch diese Buchung lief nicht problemlos, das schenke ich mir aber hier.
Gestern sind wir dann mit dem Mietwagen (der Verkehr hier ist sogar einigermaßen zivilisiert) die Routa siete in Richtung Chile gefahren um im Uspallata international Hostel einzuchecken. Die Fahrt über diese Straße ist schon gigantisch schön. Das Hostel macht erst mal einen ganz vernünftigen Eindruck und Alexandro der Betreiber ist total nett. Das Zimmer selbst war schon sehr betagt und roch doch leicht muffelig. Wir sind erst mal eingezogen und noch etwas weiter durch die Berge gefahren. Als wir abends zurück kamen kam uns der Geruch dann doch irgendwie immer penetranter vor. Ich erinnerte mich an meine Jugenzeit, als ich dazu verdonnert wurde den Gartenzaun mit Carbolineum zu streichen. Bei genauem hinriechen haben wir dann entdeckt, dass man die Unterscheidung Innen- und Außenfarbe hier nicht so genau nimmt und dass es hier noch Holzschutzmittel gibt, die bei uns längst aus dem Handel sind. Ein Balken im Zimmer wurde wohl dauerhaft konserviert. Leider war es schon dunkel und in dem kleinen Ort war die Wahrscheinlickeit spontan was neues zu finden kleiner Null. Mit offenem Fenster und offener Tür gings dann aber doch. Zum Glück hatten wir unsere Schlafsäcke dabei. Auf 2500 üNN wirds nachts im Durchzug doch recht frisch. Es sollte aber noch besser kommen. So gegen 20:00 Uhr wurde das Hostel dann schlagartig in Form einer feierwütigen Klassenfahrt voll. Nach dem Abendessen (ca. 21:30 Uhr) starteten dann die Feierlichkeiten und selbst mit Ohropax war bis 3 Uhr nicht an Schlaf zu denken. Blöd, dass wir für den nächsten einen Guide für eine Trekkingtour gebucht hatten (siehe dazu Punkt 2)
Wir lagen also in einem stinkigen (und dreckigen) Zimmer und wurden von extrem lauter spanischer HipHop-Musik vom Schlafen abgehalten. Ich hatte schon bessere Nächte. Und dass, obwohl wir ja heute unseren 10. Hochzeitstag haben. Wir haben heute morgen um 7:00 Uhr dann Alexandro raus geklingelt und ihm erläutert (er spricht nur spanisch) das wir ziemlich angepisst sind und wir jetzt abreisen werden. Es tat ihm auch irgendwie leid und er wollte tatsächlich nichts für die Übernachtung und das Abendessen von uns haben.
Da standen wir nun um 8:00 Uhr in Uspallata an unserem Hochzeitstag. Obdachlos, schlaflos und keine Ahnung wie es weiter gehen sollte.
Zu allererst haben wir den Tourguide angerufen und ihm angesagt. War kein Problem. Wir brauchten nun aber eine weitere Bleibe. Am Nachmittag tagszuvor haben wir in einem Kaffee in der Nähe halt gemacht und ich hatte mich dort ins WiFi eingelogt. Also standen wir nun morgens um 8:00 vor einem geschlossenen Kaffee mit WIFI und befragten Airbnb, Tirpadvisor, Booking, usw. wo wir denn heute Nacht bleiben können. Zum Glück reichte das WLan bis zur Straße. Da wir nicht besonders gut drauf waren, unser Hochzeitstag ist, wir eigentlich eine Trekkingtour machen wollten und irgendwie alles doof war, sitze ich jetzt in einem knapp 40qm großen, sehr schicken Designhotel in Mendoza mitten in den Weinbergen. Gleich gehts zum Abendessen. Ich glaube es gibt ein 5 cm dickes Filetsteak….

Orga 2: Trekkingtouren
Trekkingtouren sind im Moment hier in der Gegend nicht so einfach zu organisieren. Zum einen dreht sich hier fast alles um den Aconcagua und entsprechende Expeditionen auf den Gipfel zum anderen hat es hier im Winter seit 10 Jahren zum ersten mal geschneit und das heftig. Der Nationalpark um den Aconcagua der die meisten Touren bietet ist noch nicht geöffnet oder nur mit zertifizierten Agenturen begehbar. Die bieten aber normales Trekking fast gar nicht an und die Preise dafür sind schon heftig. Alleine die Erlaubnis in den Nationalpark für eine Dreitagestour zu gehen liegt bei knapp 150 US$ pro Person.
Heute wollten wir eigentlich eine Tagestour mit Pferd und zu Fuß auf einen der kleineren Berge (3200m) machen. Das haben wir aber aufgrund der schlaflosen Nacht (siehe Orga 1) wieder gestrichen. Mal sehen was wir in den kommenden Tagen noch organisiert bekommen. Vielleicht fahren wir weiter in den Süden nach San Rafael und schauen uns mal da um.

Veröffentlicht unter Allgemein | Hinterlasse einen Kommentar

Alta Montana

Um uns mal etwas mit der Gegend vertraut zu machen und endlich mal die hohen Berge der Anden zu sehen haben wir die Tagestour Alto Monatana gebucht. Das ist die Standardtour hier in der Region und führt von Mendoza in Richtung Chilenischer Grenze vorbei an den wesentlichen Highlights der Berge. Ist natürlich total touristisch und es sind jede Menge der kleinen Busse unterwegs. War aber ganz gut und wir hatten einen netten Guide. Am Ende der Tour gab es dann nach einer kurzen Wanderung auf knapp 3000 ü.N.N. einen fantastischen Blick auf den knapp 7000 Meter hohen Aconcagua. Der höchste Berg Amerikas und der Südhalbkugel. Ist schon recht imposant. Am Fuße dieses Berges gibt es einige gute Trekkingtouren die wir uns jetzt mal anschauen wollen.
Heute ist Sonntag und im doch sehr katholischen Argentinien ist es deshalb allgemein sehr ruhig. Wir kümmern uns heute um die nächste Bleibe in Mendoza, klappern ein paar Trekkingagenturen und das Büro der Parkranger ab und lassen es ansonsten ruhig angehen. Wir haben ja Zeit und Tatja ist noch etwas erkältet (bei 28 Grad).
Hier ein paar Bilder aus Mendoza und von der gestrigen Tour.

Veröffentlicht unter Allgemein | 4 Kommentare

Andere Länder, …

Wir wohnen ja jetzt in einem ganz normalen Wohnviertel in einem ganz normalen Mehrfamilienhaus.
Es ist jetzt 10:00 Uhr abends und hier so viel los wie sonst den ganzen Tag nicht. Kinder spielen auf der Straße, die Müllabfuhr kommt, es wird überall gekocht und Fernseh geschaut.
Das bekommen wir aufgrund der sehr hellhörigen, argentinischen Bauweise alles aus erster Hand mit.
Der Tag heute war durchweg gut. Unsere Unterkunft liegt etwas außerhalb vom Zentrum und so sind wir heute morgen 2 Stationen mit der Bahn in die Stadt gefahren. Wie man ein Bahnticket kauft konnten wir nicht direkt heraus bekommen und so sind wir einfach mal so in die Bahn eingestiegen. Prompt sprach uns jemand auf spanisch an und sagt etwas von tarjeta und cuatro Pesos per person. Aufgrund unseres Spanischkurses konnte ich mir zusammenreimen, dass man wohl so eine Karte braucht und 4 Pesos (40 cent) pro Person zahlen muss. Jetzt war es allerdings schwierig der Dame zu erklären, dass wir das nicht wussten und wir ja gerne so eine Karte kaufen würden. Dafür hat der Kurs leider nicht gereicht. Eine andere Fahrgästin hat unser Problem irgendwie mitbekommen und dann kurzerhand die zwei Tickets für uns bezahlt. Sie wollte auch nicht die 8 Pesos von mir haben, sondern sagte nur de nada und stieg aus. Muss ich mir mal für die Bahn in Bonn merken.
Wir wollten heute nicht nur durch die Stadt laufen, sondern irgendwie mal raus. Da Mendoza ja die Weinregion Argentiniens ist, haben wir die klassische Winery-Tour für den Nachmittag gebucht. Bei der ganzen Bucherei in der Tourvermittlung habe ich dann wohl meine Kamera dort vergessen und erst ca. eine halbe Stunde später Tatja gefragt wo denn eben diese sei. Ich dachte sie hätte die. Der Schreck war groß. Im Eiltempo ging es dann zurück zur Agentur und ich konnte erleichtert feststellen, dass einer der Angestellten die Kamera vorsichtshalber mal gesichert hat. Puh!!!
Tour durch die Weingüter war dann erwartungsgemäß touristisch und natürlich eher eine Verkaufsveranstaltung. Insgesamt aber ganz nett.

Veröffentlicht unter Allgemein | 2 Kommentare